Hi Leute! Das Wetter ist endlich wieder schön und die Zeit fliegt dahin (in 7 Wochen Sommerferien O_O)
Heute wollte ich mal über ein Thema schreiben, über das ich erst vor kurzem mit einer anderen Austausch Schülerin geredet habe. Es ging um die Frage : "Verändert man sich schon vor dem Ausland? "
Das man sich danach bzw. dabei verändert ist klar, davor habe zumindest ich auch ein winziges bißchen angst ;D
Aber verändert man sich schon davor? Ich würde sagen ja, man wird nicht zu einem neuen Menschen, aber ich habe das Gefühl und habe es selbst gemerkt, man lernt zu warten.
Im Februar gab es eine große Welle an gastfamilien. Verdammt früh, aber zu ddm Zeitpunkt habe ich fast sehnsüchtig darauf gewartet, dass jemand anruft oder ein Brief kommt. Jetzt, fast 3 Monate später, hab ich nicht mehr das Bedürfniss, sofort meine Familie zu bekommen. Ich freue mich sehr auf den Tag, an dem ich sie bekomme, aber es ist mir egal, ob das heute passiert, oder drei Tage vor abreise. Ich fände es zwar schön, wenn ich meine Familie vor den Sommerferien bekommen würde, aber ich sterbe nicht,wenn es nicht so sein sollte!
Trotzdem habe ich jeden Tag, wenn ich nach Hause komme ein wenig Hoffnung, dass der Brief, auf den ich warte endlich da ist ;)
Schreibt doch mal ein Kommentar, wenn es euch ähnlich geht, bis zum nächsten mal!
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